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Der Inka-Pfad von Cuzco nach Machu Picchu ist im Februar geschlossen

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Inka-Trail nach Machu Picchu – Zu Fuß in die Heilige Stadt in den Anden

Inka-Trail nach Machu Picchu
Eine so reiche und beeindruckende Kulturgeschichte wie Südamerika kann kaum ein anderer Kontinent aufweisen.
Gerade die faszinierende Inka-Kultur, wie man sie in Peru findet, lässt eine längst vergangene, aber hier in den Anden doch immer noch lebendig erscheinende Epoche der Menscheitsgeschichte entdecken.

Kein Wunder also, dass neben interessanten Städten und Metropolen, der überwältigenden Landschaft und einer beeindruckenden Tier- und Pflanzenwelt vor allem die alten Inka-Stätten scharenweise Touristen aus aller Welt anziehen. Der Höhepunkt einer jeden Reise nach Peru ist dabei unbestritten der Besuch des hoch über dem Río Urubamba erbauten Machu Picchu.

Das sagenumwobene Machu Picchu wurde von der UNESCO als Weltkulturerbe eingestuft und ist eines der Highlights Lateinamerikas schlechthin. Man kann die Inka-Stadt entweder mit der Andenbahn oder dem Bus erreichen oder aber auch zu Fuß – als Trekkingtour über den weltberühmten Inka-Trail. Der Inka-Pfad wurde in den Jahren nach seiner Entdeckung 1942 freigelegt und ist heute der meistbegangene Pfad in Südamerika.

Wer gut in Form und gern in den Bergen unterwegs ist und dazu etwas Besonderes erleben möchte, der sollte diesen Aufstieg wählen. Die Tour beginnt in Cusco am Ufer des Rio Urubamba, ist ca. 45 Kilometer lang und dauert vier Tage. Entlang der Strecke des Inka-Trails trifft man immer wieder auf Überreste alter Inka-Siedlungen, sie führt durch eine einzigartige Landschaft, bei der man nicht weiß, was mehr beeindruckt – schneebedeckte Andengipfel oder Täler mit üppiger tropischer Vegetation. Nach der anstrengenden, aber wunderschönen Wanderung erreicht man Machu Picchu durch das Sonnentor – das Puerta de Sol.

Inka-Trail in Peru Egal was man vorher von Machu Picchu gesehen hat, ob Fotos, Postkarten, Dokumentationen (Reiseführer für Machu Picchu) – es ist nichts im Vergleich zu dem Erlebnis, wenn man diesen Ort selbst betritt. Der Hauch einer vergangenen Hochkultur inmitten der faszinierenden Andenkulisse verleiht der Stadt eine magische Atmosphäre. Die alten Sakralbauten der Inkas sind gut erhalten und der Ausblick in das umliegende Tal ist umwerfend.

Im Februar nur mit Bahn oder Bus nach Machu Picchu

Die Anzahl von Personen, die täglich auf dem Inka-Trail unterwegs sein dürfen, ist auf 500 beschränkt, was dazu führen kann, dass der Pfad oft bereits monatelang im voraus ausgebucht ist. Diese Maßnahme dient dem Schutz des teilweise noch original erhaltenen Weges und der Umwelt, wobei hier hauptsächlich das Abfallproblem eine Rolle spielt.

Aber wie an jedem Bauwerk müssen hin und wieder Instandhaltungsarbeiten durchgeführt werden und so kommt es alljährlich für eine bestimmte Zeit zur Schließung des Pfades:

In diesem Jahr ist der Inka-Trail vom 1. bis zum 29. Februar geschlossen.

Dann kümmern sich über 50 Archäologen, Biologen und Mitarbeiter der Kulturabteilung von Cusco um die Pflege und Instandsetzung des Wanderweges. Die Besichtigung von Machu Picchu bleibt davon unberührt, aber während dieser Zeit können Besucher nur mit dem Zug oder mit dem Bus zur Inka-Zitadelle fahren.

Wer Machu Picchu besucht und noch ein besonderes Highlight erleben möchte, dem sei die Besteigung des Putucusi empfohlen. Der benachbarte Berg des Machu Picchu, der dem Zuckerhut ähnelt, stellt allerdings einige Herausforderungen bis zum Gipfel und sollte nicht von unsportlichen Touristen in Angriff genommen werden.

Der Aufstieg, für den ca. zwei Stunden eingeplant werden müssen, führt über steile Treppen, bis zu 45 Meter lange Leitern und ist insgesamt eine schweißtreibende Angelegenheit. Wer den Gipfel dann aber erreicht hat, wird für die Strapazen mit einer spektakulären und selten fotografierten Aussicht auf die Anlage von Machu Picchu und das gesamte Tal des Urubamba mehr als entschädigt.

Reiseführer Peru






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