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Autoreisen - Bei fehlender Warnweste drohen hohe Bußgelder

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Warnweste im Auto – auch im Ausland ein sicherer Reisebegleiter

Warnwestenpflicht im Ausland
Über ein Jahr ist es nun her, dass in Deutschland die Warnweste im Auto zur Pflicht geworden ist. Am 1. Juli 2014 trat die Regelung in Kraft, nach der alle Pkw, Lkw und Busse mindestens eine Warnweste für den Fahrer mitführen müssen. Diese sollte getragen werden, wenn man das Fahrzeug nach einer Panne oder einem Unfall auf öffentlichen Straßen verlassen muss. Aus diesem Grund sollte die Warnweste so im Fahrzeug aufbewahrt werden, dass sie bei Bedarf schnell vom Fahrersitz aus erreichbar ist – etwa im Handschuhfach oder unter dem Sitz.

Gerät man in eine Fahrzeugkontrolle und kann die Warnweste nicht vorweisen, dann droht ein Bußgeld von 15 Euro. Aber auch wer eine Warnweste an Bord hat, kann damit noch nicht sicher sein, auch alles richtig zu machen, denn es dürfen beispielsweise nur Warnwesten verwendet werden, die rot, gelb oder orange sind. Auch muss die Weste entweder der Prüfnorm DIN EN 471 oder EN ISO 20471:2013 entsprechen. Beim Kauf einer neuen Weste sollte man deshalb auf die korrekte Bezeichnung und Ausführung achten. So haben Westen dieser Norm einen umlaufenden Reflexstreifen mit einer Breite von mindestens 5 cm für eine gute Rundum-Sichtbarkeit.

Eine Warnwestenpflicht gibt es aber nicht nur in Deutschland. Wer gerade jetzt im Sommer mit dem Auto ins Ausland in den Urlaub fährt, sollte sich vorher über die Verkehrsbestimmungen in seinem Urlaubsland und in den Ländern, die er auf der Fahrt dorthin durchqueren muss, informieren. Für das Mitführen bzw. Tragen von Warnwesten als Autofahrer oder auch als Motorradfahrer gelten die unterschiedlichsten Bestimmungen, bei deren Nichtbeachtung zum Teil erhebliche Geldbußen drohen, die je nach Land momentan zwischen 14 und 1375 Euro liegen.

Für folgende europäische Länder gilt eine Warnwestenpflicht:

Belgien, Bulgarien, Frankreich, Italien, Kroatien, Luxemburg, Montenegro, Norwegen, Österreich, Portugal, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn

Eine genaue Auflistung, wann und wie die Warnwestenpflicht genau gilt und welche möglichen Geldbußen bei Verstößen drohen, hält der ADAC hier bereit.

Da mit Berlin, Brandenburg, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern gleich fünf Bundesländer gleichzeitig in die Schulferien gestartet sind, rechnet der ADAC an diesem Wochenende mit "gewaltigen Staus". Viele Autofahrer werden sich besonders auf dem Weg in den Sommerurlaub in Richtung Nordsee und Ostsee in Geduld übern müssen. Im Hinblick auf die Stauprognosen rät der ADAC dazu, wenn möglich für den Start in den Urlaub auf einen Wochentag auszuweichen.







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