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Saisonkarte, Wochenpass oder Tagesticket für das Skivergnügen?

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Der richtige Skipass für den Winterurlaub und ab auf die Piste

Skipass für den Winterurlaub
Während manche Urlauber nicht viel mit Winter und Schnee anfangen können und prinzipiell Wärme, Sonne und Meer vorziehen, gibt es auch eine große Anzahl, die den halben Winter in den Bergen verbringen könnten und deren größte Sorge es ist, dass der Schnee ausbleiben könnte. Skifahren und Snowboarden, Skiwandern und Schlittenfahren stehen als Aktivitäten im Winterurlaub hoch im Kurs und bieten Spaß und Erholung zu zweit, mit der Familie oder mit Freunden.

Aber egal, ob man sich nun als Dauer-Wintersportler im mehrwöchigen Pistenrausch befindet oder sich eher als Gelegenheitsfahrer nur ab und zu ein Wochenende im Schnee gönnt, wer zum Wintersportvergnügen in Richtung Alpen aufbricht, der benötigt einen Skipass. Und wer die Entwicklung in den letzten Jahren verfolgt hat, wird sich auch in diesem Jahr kaum wundern, denn der Spaß auf dem Alpinski wird auch diesmal wieder teurer – im Durchschnitt um 4 Prozent wird der Preis für einen Sechs-Tage-Skipass in den Alpenländern im Vergleich zur Vorjahressaison angehoben.

Besonders hart trifft es deutsche Wintersportler, die ihren Urlaub in der Schweiz verbringen. Hier wirkt sich die starke Aufwertung des Franken negativ auf die Urlaubsausgaben aus – obwohl manche Skigebiete die Preise sogar gesenkt haben, steigen die Preise um bis zu 12 Prozent. Spitzenreiter ist hier das Skigebiet Matterhorn-Zermatt mit 351 Euro für den Sechs-Tage-Pass. Im Nachbarland Österreich liegt der Durchschnittspreis bei rund 230 Euro für sechs Tage.

Im Wettbewerb um die Gunst der Urlauber, die bei diesen Preisen immer öfter ins Grübeln und Rechnen kommen, lassen sich immer mehr Skigebiete etwas einfallen und beschreiten neue Wege. Nach den Aussagen des Deutschen Skilehrerverbandes (DSLV) geht daher der Trend ganz eindeutig zu immer flexibleren Lösungen.

  • Verbund-Saisonkarte
    Da diese Karte für die ganze Wintersportsaison und die komplette Region gilt, rechnet sie sich erst, wenn man mindestens 18 bis 25 Tage auf der Piste zubringt. Die Karte, wie beispielsweise die Allgäu Gletscher Card oder die Tirol Snowcard, eignet sich besonders für Wintersportler, die in einer bestimmten Skiregion ein Ferienhaus oder eine Ferienwohnung besitzen und schon aus diesem Grund immer an den gleichen Ort fahren oder auch für Mitglieder in einem bestimmten Skiclub, da die befahrenen Pisten alle in einem Skiverbund liegen müssen.
  • Saisonkarte für ein Skigebiet
    Ebenso für die gesamte Saison, aber nur für ein einzelnes Skigebiet gilt diese Karte, die dann besonders lukrativ ist, wenn man ein bevorzugtes Skigebiet hat, beispielsweise weil man in der Nähe wohnt, und regelmäßig dort unterwegs ist.
  • Flexibler Mehrtagespass
    Wer im Winterurlaub nicht jeden Tag auf den Brettern stehen will, der kann seinen Aufenthalt mit dieser Mehrtageskarte flexibel gestalten. Man wählt aus, ob drei von sechs oder zwei von fünf Tagen für das Skivergnügen ausreichen und kann dann die restliche Zeit mit Rodeln, Wandern oder Wellness verbringen und so auch Tage mit schlechtem Wetter überbrücken. Vergleicht man den Pass mit einem Sechs-Tages-Pass ist man damit bezogen auf den Tagespreis zwar etwas teurer, aber eben auch flexibler.
  • Wochenpass
    Die beste und günstigste Alternative für den typischen Winterurlauber, der für eine Woche in die Berge fährt, ist nach Angaben des DSLV der Wochenpass. Für den Preisvergleich wurde dabei der Sechs-Tage-Skipass herangezogen.
  • Wochenend-Skipass
    Mit dieser Karte ist man in der Regel an den beiden Tagen des Wochenendes dabei und zahlt meist etwas weniger als für zwei einzelne Tagespässe.
  • Tagespass
    Tagesauflügler, die es nicht weit in die Berge haben und immer mal wieder ganz spontan aufbrechen wenn ihnen danach ist, aber auch Gelegenheitsskifahrer, die im Winterurlaub nur einmal auf die Piste wollen, haben hiermit den geeigneten Skipass, da sie damit besonders flexibel sind. Da man ja dann sowieso nur einen Tag unterwegs ist, ist es auch unerheblich, dass diese Variante auf den Tagespreis heruntergerechnet meist etwas teurer sein dürfte als Mehrtages-Varianten.
  • Tageszeitenpass
    Aber es muss ja auch nicht unbedingt ein ganzer Tag sein – in vielen Orten und Skigebieten werden etwa Frühaufsteher-Pässe für die Zeit von 8 bis 13 Uhr oder Nachmittagskarten für beispielsweise zwei Stunden angeboten.

Weiterführende Informationen zu Skigebieten, Schneehöhen, Wetter und einen Überblick über Skipasspreise gibt es auf www.skiinfo.de. Neben dem richtigen Skipass ist für einen sorgenfreien Winterurlaub auch eine gute Reiseversicherung zu empfehlen, die alle Risiken beim Wintersport abdecken sollte.







Sicher reisen - Neben dem Abschluß einer Reiseversicherung kann man selbst noch mehr tun,
damit Urlaub und Reisen sicher und entspannt zum Erlebnis werden.

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