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Sicherheit beim Wintersport - Neue Schlitten sollten das CE-Kennzeichen haben

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Winterurlaub – Worauf man beim Schlittenkauf achten sollte

Schlitten fahren im Winterurlaub
Ob es in diesem Jahr noch richtig Winter wird, vermag niemand zu sagen, allerdings glaubt wohl auch niemand so richtig daran. Und eine weiße Weihnacht haben die meisten für 2015 schon abgeschrieben. Aber mit dem Weihnachtsfest ist der Winter ja keineswegs vorbei, ganz im Gegenteil – danach kann er ja mitunter erst richtig starten und dann so lange anhalten, dass viele schon wieder das Ende und den kommenden Frühling herbeisehnen.

Nach den Feiertagen beginnt für zahlreiche Wintersportfans die Saison, um in den Winterurlaub zu starten. Und so wird wohl auch in diesem Jahr unter manchem Weihnachtsbaum ein neuer Schlitten für glänzende Kinderaugen sorgen, den Rodeln ist für viele Kinder ein Riesenspaß. Dabei gibt es einige Punkte, die der Weihnachtsmann oder auch Mama, Papa, Oma oder Opa beim Kauf eines neuen Schlittens beachten sollten.

Als Wichtigstes sollte darauf geachtet werden, dass der neue Schlitten eine CE-Kennzeichnung hat, raten Experten vom TÜV Süd. Dieses Kennzeichen garantiert die Einhaltung gesetzlicher Mindeststandards und ist für Spielzeug, wozu auch Kinderschlitten zählen, Pflicht.

Für Sicherheit und Gebrauchsfreundlichkeit spielt es keine Rolle, ob der Schlitten aus Holz oder Plastik ist – dies ist reine Geschmackssache. Besitzen die Modelle Textilgeflechte oder Federelemente so können sie damit Stöße abdämpfen.

Um Verletzungen vorzubeugen, sollte man darauf achten, dass keine Nieten oder Schrauben am Schlitten hervorstehen. Auch ist es gerade für Kinder sinnvoll, wenn Ecken und Kanten abgerundet sind.

Da man beim Rodeln mit dem Schlitten auch eine ganz ordentliche Geschwindigkeit erreichen kann, muss der Schlitten natürlich auch wieder abgebremst werden können. Ist das Modell so, dass es sich nicht mit den Füßen bremsen lässt, dann sollte der Schlitten über ein Bremse verfügen.

Die Experten vom TÜV raten von Schlitten ab, die über keine Schienen oder Spurvertiefungen verfügen. In diesem Zusammenhang wird besonders auf Kunststoffschüsseln hingewiesen, die nur vorn einen Griff oder seitlich zwei Griffe besitzen. Da diese Geräte kaum zu lenken sind, werden sie als sehr gefährlich angesehen.

Auch wenn die Ski- und Rodelausrüstung für den Winterurlaub noch so gut ist und allen aktuellen Empfehlungen entspricht, sollte man gerade beim Wintersport auf eine gute und ausreichende Reiseversicherung achten. Dazu gehören in erster Linie eine Reisekrankenversicherung, wenn man den Winterurlaub im Ausland verbringt, und eine private Unfallversicherung, die weltweiten Schutz bietet. Eine Unfallversicherung sollte aber nicht nur für den Urlaub abgeschlossen werden, hier ist Versicherungsschutz für das ganze Jahr empfehlenswert.







Sicher reisen - Neben dem Abschluß einer Reiseversicherung kann man selbst noch mehr tun,
damit Urlaub und Reisen sicher und entspannt zum Erlebnis werden.

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