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Durch Wald und Flur – Wandern auf Weideflächen

Wandern - richtiges verhalten auf Weideflächen
Wanderfreunde sind besonders in den wärmeren Jahreszeiten unterwegs, wenn schönes Wetter und Sonnenschein ins Freie und in die Natur locken. Ein Wanderurlaub lässt sich sowohl am Meer als auch in den Bergen verbringen, Süddeutschland und Österreich sind dafür beliebte Ferienziele. Hier ist man beim Wandern aber nicht immer allein – denn in den Sommermonaten weiden Kühe auf Wiesen und Almen.

Normalerweise sind die Tiere sanft und eine Begegnung ist völlig ungefährlich. Kreuzen allerdings Wanderwege nicht eingezäunte Weideflächen, kann es hin und wieder auch zu unerfreulichen Begegnungen kommen. Wer einige Tipps beachtet, kann diesen von vornherein aus dem Weg gehen oder die Situation gut meistern.

Grundsätzlich gilt: Wo immer man auch auf freilaufende Kühe trifft, sollte man diesen mit Respekt begegnen und jede Provokation vermeiden. Am besten ist es, einfach an ihnen vorbeizugehen und Rinder nicht mit den Augen zu fixieren – das signalisiert, dass keine Gefahr droht.

Trifft man beim Wandern auf eine Kuhherde, sollte man Ruhe bewahren und die Tiere nicht mit hektischen Bewegungen oder Lärm erschrecken – auch die sanfteste Kuh kann sich dadurch verunsichert fühlen. Das kann im Fall des Fehlens einer Fluchtmöglichkeit dazu führen, dass sich die Tiere zu einem Angriff genötigt fühlen. Tragen die Tiere noch dazu Kuhglocken, können der Lärm der Glocken und das meist hohe Gewicht die Rinder noch gereizter reagieren lassen.

Wenn es zu einem Angriff kommt, sollte man nicht hektisch wegrennen oder sich gar flach auf den Boden legen. Es kommt darauf an, auch hier die Kontrolle zu behalten. Es wird empfohlen, sich groß aufzurichten und langsam nach hinten wegzugehen, aber so, dass man das Tier im Auge behalten kann und ihm niemals den Rücken zuwendet.

Sind Kälber in der Herde und sind sie auch noch so niedlich, sollte man der Versuchung widerstehen, diese anlocken und streicheln zu wollen. Die Elterntiere beschützen ihren Nachwuchs oft kompromisslos und im Notfall auch mit einem Angriff auf den Eindringling.

Ist man beim Wandern mit einem vierbeinigen Begleiter unterwegs, dann sollte man Wanderwege fernab von grasenden Tieren wählen. Lässt sich ein Zusammentreffen nicht vermeiden, so muss der Hund in kritischer Nähe angeleint werden bervor der Jagdtrieb erwacht. Andererseits sollte man seinen Hund freilassen, falls ein Rind angreift, da der Hund schneller ist als eine Kuh und sich in Sicherheit bringen kann.







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