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Steigerung der Staatseinnahmen - Griechenland erhöht Eintrittspreise für die Akropolis

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In Griechenland werden Eintrittspreise für antike Stätten erhöht

Sehenswürdigkeiten in Griechenland - Akropolis in Athen
Griechenland ist als Reiseziel nicht nur wegen Sonne, Strand, Meer, Ouzo, Sirtaki und der mediterranen Lebensart beliebt – auch die schier unzähligen archäologischen Stätten, Sehenswürdigkeiten und Zeugen der Geschichte ziehen Scharen von Touristen in ihren Bann.

Auch wer sie das erste Mal sieht – bereits beim Anflug auf Athen bietet die Akropolis einen unvergesslichen Anblick. Und der Eindruck ist noch überwältigender, wenn man dann Stufen hinaufsteigt und die Götterstadt aus der Nähe sieht.

Der gewaltige Parthenon, Tempel der Athene, gilt als vollkommenstes Bauwerk der Antike und ist auch als Ruine noch von unvergleichlicher Schönheit. Ebenso beeindruckend ist das Erechtheion mit der kleinen Halle, deren Gebälk seit über 2380 Jahren von Jungfrauen, den Koren, getragen wird oder auch der zierliche Nike-Tempel, der der Göttin des Sieges geweiht ist.

Dies alles können sich Griechenland-Urlauber natürlich auch in diesem Jahr ansehen, allerdings zu wesentlich erhöhten Eintrittspreisen. Wer die Akropolis und andere antike Stätten des Landes besuchen will, muss dafür künftig tiefer in die Urlaubskasse greifen. Um die Staatsfinanzen aufzubessern, hat die Regierung Ende des vergangenen Jahres beschlossen, dass auch Touristen einen Beitrag dazu leisten sollen, dem Land zu mehr Einnahmen zu verhelfen.

Nach einem Beschluss der griechischen Archäologiebehörde Central Archaeological Council traten die Preiserhöhungen am 1. Januar 2016 in Kraft. Allerdings gelten sie nur in der Hauptsaison von April bis Oktober, in der restlichen Zeit von November bis März gelten Eintrittsgebühren, die die Hälfte kosten. Erhalten bleibt auch weiterhin, so wie es bisher üblich war, der kostenlose Eintritt an jedem ersten Sonntag in den Wintermonaten in die staatlichen Museen und Ausgrabungsorte Griechenlands. Damit soll gewährleistet bleiben, dass jeder, besonders die Griechen, bei niedrigen Preisen Museen und antike Stätten besuchen können und die Preiserhöhungen so vor allem auf ausländische Touristen abzielen.

Ein Besuch der Akropolis kostet dann ab April für das Einzelticket 20 Euro statt bisher 12 Euro und verteuert sich damit um rund 70 Prozent. Ein Sammelticket, mit dem neben der Akropolis weitere sechs archäologische Stätten in Athen besichtigt werden können, wird dagegen gleich um 430 Prozent teurer – es ist statt bisher ebenfalls für 12 Euro dann für 52 Euro zu haben. Von 7 Euro auf 10 Euro wird der Eintritt für das Archäologische Museum in Athen angehoben.

Aber auch andere Regionen und Inseln Griechenlands sind von diesen Maßnahmen betroffen. Eine Besichtigung von Europas ältester Stadt aus der Bronzezeit, des minoischen Palastes von Knossos auf Kreta, verteuert sich um 150 Prozent – Besucher müssen für ein Ticket bald 15 statt der derzeitigen 6 Euro bezahlen. Die Eintrittspreise für die Archäologischen Museen in Epidaurus und Mykene auf dem Peloponnes steigen von 6 beziehungsweise 8 auf 12 Euro.







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