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Startseite » News zu Reisen und Reiseversicherung » An heißen Tagen ab ins kühle Nass und Badespaß genießen

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Gesund reisen - Beim Baden dem Körper nicht zu viel zumuten

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Endlich Sommer – Ferienzeit ist Badezeit

Baden im Sommer
Pack die Badehose ein – Baden und Schwimmen sind für viele Menschen untrennbar mit Ferien und Urlaub verbunden. Aber auch im Alltag ist an heißen Sommertagen eine Abkühlung im Wasser eine willkommene Wohltat. Für die Erholung im Wasser stehen vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung – ob Therme, Schwimmhalle, Erlebnisbad, Freibad, See oder Meer.

Hier hat sicher jeder so seine persönlichen Vorlieben, um sich in die kühlenden Fluten zu stürzen. Damit dies auch stress- und unfallfrei und ohne Beschwerden verläuft, für den Badetag ein paar einfache Ratschläge von AOK und Deutscher Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) zu beherzigen.

Gerade an sehr heißen Tagen ist die Versuchung groß, einfach rein ins Wasser, am besten mit einem kühnen Sprung, und losschwimmen. Empfehlenswert ist die Vorgehensweise allerdings nicht. Besser ist es, sich langsam abzukühlen und sich an die Wassertemperatur zu gewöhnen. Die Temperaturunterschiede zwischen Luft und Wasser stellen für den Körper eine große Belastung dar und sind bei Herz- und Kreislaufproblemen ein besonders hohes Risiko.

Bevor man überhaupt ins Wasser geht, sollte jeder auf seinen Körper hören. Wer sich nicht fit fühlt oder wem schwindelig ist, sollte vielleicht nur mit den Füßen ins Wasser. In tiefen Seen können mitunter kalte Strömungen auftreten, die auch einen Schock auslösen können.

An natürlichen Badegewässern sollten Warn- und Sicherheitshinweise beachtet und ernst genommen werden. Nicht gebadet werden sollte in Baggerseen und Kiesgruben, in denen noch Sand und Kies gefördert wird. Hier können ungesicherte Böschungen, die teilweise sehr steil sein können, sowie auch unter Wasser liegende Drahtseile, Elektrokabel und ähnliche Dinge eine Gefahr darstellen.

An Uferbereichen, die man nicht kennt, empfiehlt es sich langsam ins Wasser zu gehen, dabei Vorsicht walten zu lassen und Sprünge, vor allem Kopfsprünge, zu vermeiden.

Man sollte seine Fähigkeiten beim Schwimmen reell einschätzen – fällt die Beurteilung darüber eher schlecht aus, dann sollte schwimmen im tiefen Wasser tabu sein. Die richtige Einschätzung der eigenen Kräfte ist wichtig, denn wenn man weit auf einen See oder das Meer hinausschwimmt und alles ok ist, verliert man leicht aus den Augen, dass man die Strecke auch wieder zurückschwimmen muss. Besser ist es, parallel zum Ufer zu schwimmen. Schifffahrtsrouten sollte man beim Schwimmen grundsätzlich meiden.

Auch unter Alkoholeinfluß empfiehlt es sich nicht, ins Wasser zugehen. Zieht ein Gewitter heran, dann ist das Baden einzustellen und das Wasser schnellstmöglich zu verlassen.

Wer dem Badespaß im Freibad nachgeht, hat sich stets an die Anweisungen des Bademeisters zu halten. Ist dies nicht der Fall, kann er von seinem Hausrecht Gebrauch machen und der Badetag ist zu Ende.

Da kleine Kinder , wenn sie hinfallen und unter Wasser geraten, schnell die Orientierung verlieren und oft aus eigener Kraft nicht wieder auf die Beine kommen, sollten Eltern ihre Sprößlinge auch in flachen Becken stets im Auge behalten. Außerdem sollten Kinder, die nicht schwimmen können, am besten immer Schwimmflügel tragen – hier ist beim Kauf auf das GS-Prüfzeichen zu achten.







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