US-Dollar werden in vielen Ländern als Zahlungsmittel akzeptiert
Wer beim Urlaub innerhalb der Eurozone bleibt, hat schon mal eine Sorge bei der Reisevorbereitung weniger – das leidige Problem mit dem Geldumtausch. Normalerweise werden Barzahlungen zwar in der Währung des Reiselandes getätigt, aber es gibt auch Ausnahmen.
So ist der US-Dollar nicht nur die weltweit wichtigste Leitwährung, was ihm bei einigen Ökonomen auch die Bezeichnung Weltwährung eingebracht hat, sondern auch in einigen Ländern außerhalb der USA offizielles Zahlungsmittel.
Deshalb macht es auch sehr oft Sinn, neben Bargeld in der Landeswährung, auch einen gewissen Betrag in Dollar mit auf die Reise zu nehmen. Wenn auch nicht gleich offizielles Zahlungsmittel, so ist der Dollar doch in vielen Ländern eine gern gesehene Währung – vielerorts ist man damit besser angesehen als mit der Landeswährung. Wie die Reisebank erklärte, wird der „Greenback“ beispielsweise in den meisten Ländern Mittelamerikas oder auch Afrikas akzeptiert oder ist die beste Tauschwährung.
In Ländern mit einer schwachen Währung lassen sich größere Zahlungen unter Umständen nur in einer harten Währung abwickeln, auch Hilfe im Notfall bekommt man vielleicht schneller, wenn man mit den richigen Scheinchen winken kann. Aber auch bei der Ein- und Ausreise in ein Land, wenn Gebühren für Visa oder Steuern zu entrichten sind, kann es sein, dass diese prinzipiell nur in US-Dollar zu zahlen sind.
Probleme könnte es geben, wenn man zu große Dollarscheine hat – deshalb lieber einen größeren Vorrat an Ein-Dollar-Noten mitnehmen. Damit kann man bestens kleinere Ausgaben betreiten und auch meist die richtige Summe für Trinkgeld zur Hand.
Wenn Sie erfahren möchten, wieviel Dollar sie aktuell für einen bestimmten Euro-Betrag erhalten, dann nutzen Sie ganz bequem den Online-Währungsrechner auf travelcard-reiseversicherung.de.